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Der Rat

Der Markgraf

VIB Walter Schneider

Ich begrüsse Sie als Markgraf herzlich auf unserer Website.
Natürlich fragen Sie sich wie dieser Staat gegründet worden ist und woher der Name kommt.
Der „Begriff“ Vinobarde wird das erste Mal im Mai 1994 im Vorwort von Jul B. Laner ins seinem Büchlein „Heiteres und Ernstes über den Wein, gesammelt zwischen Persien und Tyrol“ erwähnt. Am 6. November 1995 wurde der Staat der Vinobarden von Alfred Varesco, Pepi Raingler und Erich Sinner (Südtiroler Publizist, gestorben 1996) gegründet. Sinn und Zweck des Staates der Vinobarden ist die Pflege der Geselligkeit und Hebung der Weinkultur durch das Lob- und Tadelwesen, oder wie es der Fürst Jul Laner formuliert: Die Vinobarden sind ein kosmopolitischer Volkstamm, der sich ähnlich wie die Rebe,  an der 18. Grad Isotherme angesiedelt hat. Nicht jeder wird als Vinobarde geboren, doch keinen Willigen mit gutem Leumund wird dieses Bürgerrecht verwehrt.

Die Vinobarden haben einen eigenen Pass und eigenes Geld, den Dukaten, den Trollinger, den Batzen und den Heller. Es werden innerhalb des Vinobardenstaates keine Steuern erhoben. Der Rat der 7, angeführt von Fürst Jul vereint Legislative, Executive und Jurisdikation. Er trifft sich in regelmässigen Abständen zur Session des Rates um die Regierungsgeschäfte zu behandeln. Die Ämter von staatstragender Bedeutung (Minister, Markgrafen, Botschafter etc.) werden vom Rat der 7 bestimmt. (www.vinobarden.info)

In den Zonen wo Wein wächst gibt es Markgrafschaften. Die Markgrafen führen die Markgrafschaften. Die Markgrafschaft Ostschweiz, angedacht im Jahre 2002 von Eduard Bürge und mir im Auftrag von VIB Helmuth Ausserhofer, Aussenminister im Rat der 7, wurde am 11.11.2003 im Restaurant Hecht, Altendorf gegründet. Sie wird von mir als Markgraf und meinen fünf Minister und einem Senatoren geführt.
Der Markgraf ist für alle vinobardischen Angelegenheiten zuständig die nicht dem Rat der 7 vorbehalten sind.

Der Trinkspruch der Vinobarden heisst „HOTAN“ aus dem Altgriechischen eine Abkürzung von „Hotan pino eimi“, was im Sinne des Dichters Anakreon heisst: „solange ich trinke bin ich“!

Herzliche Grüsse
VIB Walter Schneider